Die Krankenkassenprämien stellen für viele Familien und Einzelpersonen eine immer grössere Belastung dar. Während die Löhne und Renten seit Jahren gleichbleiben, haben sich die Krankenkassenprämien in den letzten 20 Jahren verdoppelt. Und die Situation spitzt sich zu: Vor kurzem wurde bekannt, dass die Prämien im kommenden Jahr massiv steigen. Darum müssen wir endlich handeln und die Kaufkraft schützen.
Mit der Prämien-Entlastungs-Initiative sorgen wir dafür, dass kein Haushalt mehr als 10 % des verfügbaren Einkommens für Krankenkassenprämien ausgeben muss. Das macht auch volkswirtschaftlich Sinn: Nur wenn die Menschen genügend Geld im Portemonnaie haben, können sie sich mal ein Abendessen im Quartierrestaurant oder einen Kinobesuch leisten.
Die Kaufkraft vieler Familien und Einzelhaushalte gerät immer stärker unter Druck. Denn während Löhne und Renten stagnieren, steigen die Energiepreise und die Mieten und durch die Inflation wird das Leben immer teurer. Die Situation spitzt sich wegen dem Prä-mienschock im nächsten Jahr weiter zu. Mit immer weniger Geld im Portemonnaie können sich immer mehr Menschen kein Abendessen im Quartierrestaurant oder keinen Kino-Besuch mit ihren Kindern mehr leisten. Mit der Prämienentlastungsiniative können wir die Kaufkraft stabilisie-ren. Das ist volkswirtschaftlich sinnvoll.
Bei der Einführung der obligatorischen Krankenversicherung haben die rechten Parteien zugesichert, dass die Prämienbelastung für Haushalte mit mittleren und tiefen Einkommen nicht zu hoch werden. Nun wollen sie sich nicht mehr an dieses Verspechen erinnern. Mit der Prämien-Entlastungs-Initiative wird das Modell der obligatorischen Krankenversicherung wieder sozial verträglich, weil niemand mehr als zehn Prozent des Einkommens für die Prämienzahlungen ausgeben muss.