Unterstützer:innen

Die Krankenkassenprämien explodieren. Das bringt immer mehr Menschen in finanzielle Schwierigkeiten. Mit der Prämien-Entlastungs-Initiative stoppen wir diese Entwicklung. Die Prämien werden gedeckelt und dürfen neu nicht mehr als zehn Prozent des verfügbaren Einkommens ausmachen.

Eine breite Allianz unterstützt die Initiative :

Angelo Barrile
Angelo Barrile Hausarzt, Zürich - Präsident Verband Schweizerischer Assistenz- und Oberärztinnen und -ärzte (vsao)

Ich stimme Ja zur Prämien-Entlastungs-Initiative, weil ich es immer wieder erlebe, dass Menschen Arztbesuche aus finanziellen Gründen vermeiden und erst zu spät kommen. Das darf nicht sein, Gesundheit muss für alle erreichbar sein.

Annina Grob
Annina Grob Co-Geschäftsleiterin AvenirSocial

Fachpersonen der Sozialen Arbeit sehen in ihrem Berufsalltag, wie stark die Budgets (der Familien) durch die hohen Krankenkassenprämien belastet sind. Ein menschenwürdiges Leben ist so nicht möglich. Darum JA zur Prämienentlastungsinitiative!

Caroline Morel
Caroline Morel Leiterin Nationales Sekretariat Schweizerisches Arbeiterhilfswerk (SAH):

Das SAH unterstützt die Prämien-Entlastungs-Initiative, weil Haushalte mit tiefen und mittleren Einkommen finanziell entlastet werden müssen. Zudem ist es wichtig, dass alle Menschen Zugang zu einer guten Gesundheitsversorgung haben.

Marina Carobbio
Marina Carobbio Staatsrätin

Immer mehr Menschen und Familien haben Mühe, ihre Krankenkassenprämien zu bezahlen. Mit einem Ja leisten wir konkrete Hilfe für den Mittelstand und die Personen, die es nötig haben.

Simon Buri
Simon Buri Betriebsökonom, Grossrat GLP

Das Parlament hätte viele Möglichkeiten, die Prämienlast zu reduzieren, tut aber zu wenig. Den Preis zahlen unsere Familien. Ein Ja zur Initiative entlastet sie gezielt und sorgt für den nötigen politischen Druck, damit das Parlament endlich handelt.

Sophie Buchs
Sophie Buchs Direktorin Caritas Genf

Viele Menschen kommen ohne Prämienverbilligung nicht über die Runden. Das merken wir in unseren Beratungen. Doch der Zugang zu Prämienverbilligung und zum Gesundheitswesen, gerade für Working Poor, unterscheidet sich von Kanton zu Kanton. Hier braucht es eine Vereinheitlichung.

Yvonne Ribi
Yvonne Ribi Geschäftsführerin Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

Jeder Mensch muss sich die pflegerische Versorgung leisten können, unabhängig vom Einkommen. Die Prämien-Entlastungs-Initiative ist ein wichtiger Schritt für eine solidarischere Finanzierung im Gesundheitswesen.

Angelo Barrile
Angelo Barrile Hausarzt, Zürich - Präsident Verband Schweizerischer Assistenz- und Oberärztinnen und -ärzte (vsao)

Ich stimme Ja zur Prämien-Entlastungs-Initiative, weil ich es immer wieder erlebe, dass Menschen Arztbesuche aus finanziellen Gründen vermeiden und erst zu spät kommen. Das darf nicht sein, Gesundheit muss für alle erreichbar sein.

Annina Grob
Annina Grob Co-Geschäftsleiterin AvenirSocial

Fachpersonen der Sozialen Arbeit sehen in ihrem Berufsalltag, wie stark die Budgets (der Familien) durch die hohen Krankenkassenprämien belastet sind. Ein menschenwürdiges Leben ist so nicht möglich. Darum JA zur Prämienentlastungsinitiative!

Barbara Schöni
Barbara Schöni Sozialberatung für Familien Caritas Zürich

Die Krankenkassenprämien steigen immer weiter an, aber die Löhne vieler Personen bleiben unverändert. Die Prämienverbilligung reicht in Anbetracht der zunehmenden Teuerung im Land für viele Familien nicht mehr als entlastendes Mittel aus. In der Beratung sind Krankenkassenprämien immer ein Thema.

Caroline Morel
Caroline Morel Leiterin Nationales Sekretariat Schweizerisches Arbeiterhilfswerk (SAH):

Das SAH unterstützt die Prämien-Entlastungs-Initiative, weil Haushalte mit tiefen und mittleren Einkommen finanziell entlastet werden müssen. Zudem ist es wichtig, dass alle Menschen Zugang zu einer guten Gesundheitsversorgung haben.

Marina Carobbio
Marina Carobbio Staatsrätin

Immer mehr Menschen und Familien haben Mühe, ihre Krankenkassenprämien zu bezahlen. Mit einem Ja leisten wir konkrete Hilfe für den Mittelstand und die Personen, die es nötig haben.

Monika Maire-Hefti
Monika Maire-Hefti Präsidentin Caritas Schweiz

In der Schweiz lebt eine von sechs Personen an der Armutsgrenze. Dabei sind Familien besonders betroffen. Für sie stellen die steigenden Krankenkassenprämien ein akutes Armutsrisiko dar.

Peter Lack
Peter Lack Direktor Caritas Schweiz

Unsere Erfahrung in den Beratungen der Caritas zeigen klar, dass immer mehr Menschen die steigenden Krankenkassenprämien nicht mehr tragen können. Die Individuelle Prämienverbilligung wirkt sehr gezielt gegen Armut, besonders bei Familien. Die Prämien-Entlastungs-Initiative stärkt dieses bewährte Instrument.

Philippe Luchsinger
Philippe Luchsinger Hausarzt, Präsident mfe Haus- und Kinderärzte Schweiz

Immer mehr Menschen wählen wegen den hohen Krankenkassenprämien die höchste Franchise, damit die obligatorische Versicherung etwas günstiger ist. Im Krankheitsfall verzichten sie dann wegen den hohen Kosten auf den Arztbesuch. Das führt zu sehr teuren Komplikationen. Die Initiative schafft Abhilfe.

Simon Buri
Simon Buri Betriebsökonom, Grossrat GLP

Das Parlament hätte viele Möglichkeiten, die Prämienlast zu reduzieren, tut aber zu wenig. Den Preis zahlen unsere Familien. Ein Ja zur Initiative entlastet sie gezielt und sorgt für den nötigen politischen Druck, damit das Parlament endlich handelt.

Sophie Buchs
Sophie Buchs Direktorin Caritas Genf

Viele Menschen kommen ohne Prämienverbilligung nicht über die Runden. Das merken wir in unseren Beratungen. Doch der Zugang zu Prämienverbilligung und zum Gesundheitswesen, gerade für Working Poor, unterscheidet sich von Kanton zu Kanton. Hier braucht es eine Vereinheitlichung.

Sophie Ley
Sophie Ley Präsidentin Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

Alle sollen sich Zugang zur Pflege leisten könnten, unabhängig vom Einkommen. Die Prämien-Enlastungs-Initiative ist ein wichtiger Schritt für eine sozialere Finanzierung des Gesundheitswesens.

Yvonne Ribi
Yvonne Ribi Geschäftsführerin Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

Jeder Mensch muss sich die pflegerische Versorgung leisten können, unabhängig vom Einkommen. Die Prämien-Entlastungs-Initiative ist ein wichtiger Schritt für eine solidarischere Finanzierung im Gesundheitswesen.

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Häufige Fragen

Am einfachsten, indem Du online das Beitrittsformular nebenan ausfüllst.

Du kannst selbst entscheiden, welches Engagement für Dich am besten passt.

  • Wenn Du wenig Zeit hast, ist es absolut in Ordnung, wenn Dein Engagement sich vor allem darauf beschränkt, Deinen Mitgliederbeitrag zu bezahlen. Auch das hilft uns sehr, um die Schweiz und die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
  • Die Sektion, bei welcher Du Mitglied bist, wird Dich eventuell hin und wieder anfragen, ob Du Zeit hättest, bei einer Standaktion, einer Unterschriftensammlung oder einer Telefonaktion mitzumachen. Falls Dir das zusagt, sind wir sehr froh darüber – aber es ist natürlich völlig freiwillig.
  • Die meisten Sektionen führen regelmässig Mitgliederversammlungen durch, um die aktuellsten politischen Themen und Aktivitäten zu besprechen. Die Teilnahme daran ist natürlich ebenfalls völlig freiwillig. Aber es kann ein guter Ort sein, um neue Leute kennenzulernen.
  • Falls Dich ein Themengebiet besonders bewegt, kannst Du Dich in einer Themenkommission der SP Schweiz oder Deiner Kantonalpartei engagieren, oder in einer der Unterorganisationen wie den SP Frauen, den SP Migrant:innen, der SP 60+ oder der SP queer.
  • Häufig gibt es auch die Möglichkeit, ein partei-internes Amt, z.B. im Vorstand Deiner Sektion zu übernehmen.
  • Falls Du das möchtest, kannst Du mit Deiner Sektion auch Kontakt aufnehmen, um über eine Kandidatur für eine öffentliches Amt zu sprechen, z.B. in der Schulpflege Deines Wohnortes.

Um unsere Werte verteidigen zu können, braucht es finanzielle Mittel. Die SP ist eine Mitgliederpartei und schöpft ihre Stärke aus dem Engagement ihrer Mitglieder.
Die Mitgliederbeiträge werden von den Kantonalparteien und den Sektionen unterschiedlich festgelegt und sind abhängig von Deinem steuerbaren Einkommen. Wir folgen unseren eigenen politischen Forderungen: Wer wenig verdient, bezahlt wenig, und wer viel verdient, beteiligt sich mehr an den Kosten von Partei und Politik.
In der Regel fallen jährlich je nach Einkommen Kosten zwischen circa 80 und einigen Hundert Franken an. Die Mitgliederbeiträge werden jährlich erhoben.

Ja, selbstverständlich! Du kannst der SP beitreten, ohne den Schweizer Pass zu haben. Denn alle Menschen, die in der Schweiz leben, sollen in der Politik mitdiskutieren können.

Du hast verschiedene Möglichkeiten, Dich einzubringen. Wenn Du an Deinem Wohnort aktiv werden möchtest, wendest Du Dich am besten an die Sektion Deiner Gemeinde oder Deines Quartiers. Diese ist auch die richtige Anlaufstelle für den Einsatz in einem öffentlichen Amt (Gemeinderat, Schulpflege, Sozialbehörde…).
Du kannst Dein Wissen und Können auch innerhalb der Partei einbringen. Die SP sucht immer Leute, die sich in der Parteiorganisation engagieren (Gemeinde, Bezirk, Kanton, Themenkommissionen).

Melde Dein Interesse bei den Verantwortlichen Deiner Ortssektion an. Die Sektion nominiert SP-Kandidierende für öffentliche Ämter, sei dies für den Gemeinderat oder die lokalen Schul-, Sozial- oder Finanzbehörden. Die Ortssektion bildet oft auch für Ämter auf übergeordneter Ebene (Kantons- oder Grossrat) den Ausgangspunkt des parteiinternen Nominationsprozesses.

Abgesehen von der Zahlung des jährlichen Mitgliederbeitrags gehst Du keine Verpflichtungen ein. Voraussetzung für den Beitritt ist eine inhaltliche Nähe. Dies bedingt jedoch nicht, dass Du in allen Fragen mit der SP gleicher Meinung sein musst.

Die Statuten der SP Schweiz verbieten die gleichzeitige Mitgliedschaft in mehreren Schweizer Parteien.
Doppelbürger:innen können Mitglied der SP Schweiz und Mitglied einer ausländischen Schwesterpartei sein, beispielsweise der deutschen SPD oder des italienischen Partito Democratico. Die Mitgliedschaft bei der SP Schweiz ist für Angehörige von Schwesterparteien gratis, sofern sie belegen können, dass sie in ihrem Heimatland Mitgliederbeiträge an eine Sozialdemokratische Partei entrichten.

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